PAUL-KLEINKNECHT-STIFTUNG

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Historie und Zweck

Die Stiftung wurde von Angelika Kleinknecht im Jahr 2018 ins Leben gerufen. Als Unternehmerin und Mehrheitsgesellschafterin der Paul Kleinknecht Schotter- und Splittwerke GmbH & Co. KG Kupferzell verfolgte sie damit zwei Ziele:

Unternehmensnachfolge und ortsgebundene Mild- und Wohltätigkeit.

Frau Kleinknecht brachte ihre gesamten Geschäftsanteile an den Schotterwerken in die Stiftung ein und sicherte damit eine dauerhafte Nachfolge der Stiftung für sich als Unternehmerin.

Sie erfüllte mit der Stiftungsgründung gleichzeitig den Willen ihres schon vor einigen Jahren verstorbenen Ehemannes Paul Kleinknecht.

Angelika Kleinknecht verstarb im Jahr 2021.

Zielsetzung und Stiftungszweck

Neben Erhalt und Entwicklung des Unternehmens fördert die Stiftung im Wesentlichen Bildungsprojekte mit dem Schwerpunkt sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, Umweltschutzprojekte sowie Kunst und Kultur.

In ihrem Wirkungskreis ist die Paul Kleinknecht Stiftung auf den Großraum Heilbronn – Franken begrenzt.

Organisation

Dr. Bruno Fergen

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Kontakt

E-Mail:

Tel.:

GUTES TUN

Projekte

Das Startprojekt unserer Stiftung war die Förderung des neu errichteten Dorfgemeinschaftshauses in Kupferzell-Rüblingen.

Ebenso hat sich unsere Stiftung von Beginn an der Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher gewidmet. Ein Sammelbecken für diese Kinder und Jugendlichen sind die Sozialpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Schwerpunkt Lernen. Diese Schulen – früher auch Sonder- oder Förderschulen genannt – erhalten sehr wenig öffentliche Gelder und laufen vielfach „unter dem Radar“. Gerade diese Schulen werden aber vielfach von Kindern mit extrem schwierigem sozialen Hintergrund besucht. Der Bedarf an Unterstützung ist sehr hoch. Aktuell werden folgende Schulen durch eine Vielzahl an Projekten unterstützt:

Sonnenbergschule Schwaigern, Schozachtalschule Ilsfeld, Käthe Kollwitz Schule Obersulm, Henry Miller Schule Brackenheim, Neckartalschule Heilbronn, Pestalozzischule Heilbronn, Brüder Grimm Schule Künzelsau, Feinau Schule Widdern, Erich Kästner Schule Künzelsau (AWO), Friedensbergschule Schwäbisch Hall, Käthe Kollwitz Schule Crailsheim, Albert Schweitzer Schule Öhringen, SBBZ Hohenlohe Franken Krautheim, Johann Friedrich Mayer Schule Kupferzell (Gesamtschule).

Zielsetzung ist es, dauerhaft alle SBBZ Lernen im Stiftungsgebiet in die Förderung zu nehmen. Nur beispielhaft seien folgende Projekte genannt:

  • Unmittelbare Notfallhilfe
  • Gewaltprävention
  • Tiergestützte Intervention
  • Finanzierung von FSJ-Stellen
  • Schulessen
  • Digitalisierung
  • Ausstattung
  • Elternunterstützung

Gerade im Raum Kupferzell unterstützen wir auch die Gesamtschule und zwei Kindergärten. Interessant ist dabei besonders der Waldkindergarten, der unter der Leitung von Rebecca Meister auch einmal neue Wege geht.

Darüber hinaus hilft die Stiftung bei der Eingliederung von Flüchtlingen durch Finanzierung von Deutschunterricht gerade bei Familien mit Kindern.

Im Bereich Naturschutz haben wir ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Landschaftserhaltungsverband Hohenlohekreis einzelne Projekte unterstützt.

Kulturelle Förderungen betreiben wir regelmäßig und projektbezogen. Der Hohenloher Kultursommer ist für uns eine wichtige Einrichtung.

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Ziele

Als noch sehr junge Stiftung mussten wir feststellen, dass in unserem ach so wohlhabenden Ländle eine Menge zu bewegen ist. Es gibt so viele unterstützungswürdige Menschen und Projekte, dass wir es alleine gar nicht schaffen können, überall zu helfen.

In der nächsten Zeit werden wir verstärkt auf die Suche gehen, um weitere Unterstützer mit an Bord zu holen. Dies können andere Stiftungen ebenso wie Unternehmen oder Privatpersonen sein. Es gibt sehr viel zu tun. Je mehr Menschen sich für andere einsetzen desto lebenswerter wird das Leben für uns alle.

WIR SORGEN FÜR SOZIALEN AUSGLEICH